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  • Der Mörder war der Gärtner.:D
    Um ernsthaft zu bleiben, ich freue mich zu sehen, was es wird.

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum16.05.2011 20:59

    Soweit ich es eben schaffe. Derzeit muss ich noch einige DInge überarbeiten. Aber ich werde mich ranhalten.

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum01.03.2011 23:23

    Neuste Meldungen des Technikbereiches!

    Durch den Auto-Enter-Patch von Cherry habe ich das ursprüngliche Startmenü erfolgreich durch ein neues ersetzt.

    Schrittgeräusche sind nun fehlerfrei im Spiel vorhanden.

    Dialoge wurden nochmal aktualisiert.

    Die Lightmap des Inns sitzt jetzt richtig.

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum23.01.2011 17:50

    Danke!^^ *ein sanftes Lächeln mit geschlossenen Augen macht*
    Ich gebe mein bestes , damit es auch ein gutes Spiel wird.

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum09.01.2011 22:32

    Irgendwie schon. Persönlich gesagt, ist hier eh kaum was los, daher ist es eigentlich auch nicht gerade schlimm. AUßerdem merkt man so auch eher, dass sich was tut, als wenn ich editiere.XD Naja, ich hoffe mal, dass ich trotz diverser Conteste die erste Demo noch bis November habe.

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum03.01.2011 21:03

    Dreifachpost.
    Hier sind noch mehr Screens.




  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum19.09.2010 23:47



    Sorry für den Doppelpost, aber hier sind zwei Screenshots vom Anfang des Spiels. Keine Kommentare zur Mutter. Ich muss da noch etwas dran rumpixeln.

    Edit: Leider gab es private Probleme. Für die nächste Zeit muss ich leider alles auf Eis legen.

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum15.09.2010 20:11

    Also zunächst zur Intro. Jene 4 Helden sind nur 4, weil jeder von ihnen, je eine Beschwörung beherrschte. Sie werden im Kmapf beschworen und unterstützen die Helden. Theodors Geistige Kapazität variiert jedoch, je nach der Anzahl der Gruppenmitglieder.
    Medoras ist der Urheber des Fluches der Lykanthrophie und somit die Finsternis von alldem. Er wurde endgültig vernichtet. Jedoch nicht sein Fluch. Und außerdem fällt die Bestie ihn nicht an. Sie tauch nur auf und der Hauptmann zückt im Affekt sein Schwert und greift an. Übrigens wird sich später herrausstellen, wieso Theodor dieses Gefühl hatte. Der Hauptmann selbst wird später im Dorf anzusprechen sein. Nähere Sachen muss ich dazu denken. Stark ist er auf jeden Fall. Allerdings muss ich berechnen, dass die Charaktere nicht zu stark von einander Abweichen sollten von ihren Werten her. Deswegen ist die körperliche Überlegenheit 20 %. Diese macht der Hauptmann als erfahrener Krieger wieder wett.
    Was Fortbildung der Sinne angehen soll. Kein Problem. Ich schaue mal, was ich da noch machen werde. Geruchssinn, Hörsinn sind ja stärker ausgeprägt. Sehsinn ist bei normalen Wölfen eher schlecht und die übrigen bringen nicht allzu viel. Aber ich denke, man kann auch Diplomatie für Theodor (damit man auch Dörfer betreten kann) und Einschüchtern beim Werwolf einbringen.
    Die Intro ist nicht animiert (nagut die Texte und das Buch im Hintergrund). Der Stil ist REFMap mit RTP-Size Charakteren. Die Größe sollte nicht allzu groß werden, weil ich später noch größere Charsets brauchen werde.
    In der ursprünglichen Fassung sollte der Werwolf übrigens Theod0r vor einem Angriff zu schützen. Das wäre natürlich eine Alternative.

  • VorstellrundeDatum15.09.2010 11:32
    Foren-Beitrag von Auge des Sterns im Thema Vorstellrunde

    Ich stelle mich auch mal vor.

    Name: Auge des Sterns
    Alter: 17
    Derzeitiges Projekt: Soul of Beast
    Vorlieben: Makerspiele, RPGs im allgemeinen, Drachen, Werwölfe, normale Wölfe etc.
    Sternzeichen: Zwilling
    Suche: Artworker für mein Projekt, aber die suche ich webübergreifend
    Freue mich auf: Bens Spiel Schuld und Sühne ;)

  • [Konzeptvorstellung] Soul of BeastDatum15.09.2010 00:47
    Thema von Auge des Sterns im Forum Soul of Beast Forum




    Hallo Community,

    Ich bin neu hier und heiße Auge des Sterns,
    und ich stelle heute mal mein Spiel vor. Es ist übrigens auch mein Erstes Spiel.

    Vorwort:
    Die Geschichte von Soul of Beast beschäftigt sich mit Werwölfen, hat jedoch seine eigenen Bilder davon. So wird es leider nicht möglich sein, sich zu verwandeln. Aber ich habe dafür vor andere Aspekte eingeplant.So wird der Held mit seinem Geruchssinn zum Beispiel Objekte ausfindig machen können, die man sonst nicht finden könnte. Ganz gleich, ob es um Werwölfe geht, wird es auch rein menschliche Helden geben.

    Die Vorgeschichte:
    Vor langer, langer Zeit. Auf einer Welt namens Eschar. Herrschten die Götter üer all ihre Kreaturen und die Welt wahr in einem ewigwährenden Frieden gehüllt. So schien es zumindest. Vor 800 Jahren jedoch erschien ein finsteres Geschöpf, welches man Medoras nannte. Er führte eine Armee aus finsteren Kreaturen und griff die Menschen an. Und, um die Ordnung der Götter zu verspotten, ließ jene Menschen, die gefangen wurden, anstatt getötet zu werden, in Wesen verwandeln, welche seinem Willen unterstellt sein sollten. Die Götter waren machtlos. Medoras war anscheinend viel mächtiger als sie. Doch einer von ihnen wollte Eschar nicht im Stich lassen. Und so fand er eines Tages 4 Helden, und gab ihnen je einen Teil seiner Macht. Anschließend fiel er zu Boden und löste sich auf.
    Die Helden bekämpften unzählige Bestien, bis sie schließlich gegen Medoras antreten mussten. Der Kampf dauerte Stunden und Medoras wurde schließlich aus der Welt Eschar gebannt. Und so wurden die 4 Helden als Legenden in die Geschichtsbücher eingetragen. Der Friede wahr wiederhergestellt. ... Wie gerne würde ich sagen, dass dies das Ende sei. Doch leider waren nicht alle Narben von Medoras geheilt. Die Menschen, die in Bestien verwandelt worden waren, bekamen ihren Willen und ihre Erinnerungen zurück. Doch nicht ihre alte Gestalt. Und die Menschen waren vor Angst geblendet. Sie griffen zu den Waffen und töteten viele ihrer ehemaligen Brüder. Und die Götter waren erzürnt und traurig, weil ihr Bruder sich geopfert hatte und die Menschen seinen Wunsch nach Frieden zunichte machen würden. Und so zerteilten sie Eschar in 3 Spähren, in welchen je eine Rasse lebte. Doch war dies nur der Beginn der Geschichte. 800 Jahre danach, wird der Frieden erneut wanken und die Finsternis Einzug in diese Welt halten. Doch sei gesagt, dass es eine Macht gibt, die diese Finsternis besiegen kann.
    Eine Macht namens Hoffnung. Alles soll mit dem Traum eines unschuldigen Kindes beginnen, welches mit dieser Hoffung in Verbindung steht.


    Die Geschichte:
    Als Theodor eines Nachts in einem Traum die Stimme einer Frau vernimmt, bemerkt er, dass er an einem rätselhaften Ort steht. Die Stimme ruft ihn zu sich und er schreitet voran. Auf seinem Weg hört er mehrere Stimmen. Eine davon klang überhaupt nicht menschlich und es schien, als wäre sie nicht mehr interessiert daran, weiterzuleben. Am Ende des Weges sah Theodor auf einmal die Gestalt einer Frau, welche völlig weiß erstrahlte und sie sprach zu ihm, dass eine Gefahr auf das Dorf zukommen würde. Zwar sei das Dorf selbst sicher, aber außerhalb lauerte eine Gefahr. Plötzlich verschwamm alles und Theodor erwachte in seinem Bett. Und ihm wurde eines klar. Dass er verhindern musste, dass seine Familie in Gefahr gerät.
    Derweil ist sein Bruder Leonard bereits aufgestanden und schreitet aus dem Zimmer. Er hatte vor einen Tag aus der kleinen Siedlung ins Dorf hinter dem Wald zu gehen. Vor allem, weil er seinem verstorbenen Vater gleich, die Schwertkunst erlernen möchte und ein bestelltes Schwert abholen wollte. Doch Theodor stand außerhalb des Zimmers und als Leonard raustratt, erzählte Theodor ihm alles. Leonard wies ihn jedoch ab und ging unbekümmert aus dem Haus. Er ging noch einmal zu einer Freundin namens Iris und diese fragt ihn, ob er mit ihr zum See neben der Stadt wollte. Als dieser jedoch erklärte, dass er nicht interessiert sei, wurde sie wütend und er musste ihr versprechen, dass er morgen wieder käme. Als er kurz vor dem Wald stand, rief Theodor hinter ihm und flehte ihn an im Dorf zu bleiben. Leonard wurde wütend, packte seinen Bruder, stieß ihn von sich und ging weg. Theodor raffte sich auf und ging mit Tränen in den Augen ins Dorf zurück.
    Im Wald schritt Leonard weiter und weiter, bis er auf einmal auf eine seltsame Gestalt traf. Sie war gänzlich in eine schwarzen Kutte gehüllt und selbst ihr Gesicht schien schwarz. Leonard fragte nach seinem Begehr und er antwortete, dass er einen jungen und starken Kämpfer suche. Leonard wies darauf hin, dass er wohl nciht fündig werden würde. Da brach der Fremde in finsteres Gelächter aus und verkündete, er sei schon fündig geworden. Leonard begriff und machte sich zum Angriff bereit. Doch der Fremde sprach einen Zauber und er ging zu Boden. Dann wurde ein zweiter Zauber angestimmt und Leonard schrie vor Schmerz und verlor das Bewusstsein.
    In seinem Haus ist Theodor immer noch besorgt, obwohl seine Mutter ihn beruhigt. Am Abend jedoch kam sie zu ihm und erzählte ihm, dass man Kleidungsfetzen von Leonards schwarzen Hemd gefunden habe, die mit Blut befleckt sein.
    In diesem Moment wurde Theodor etwas schreckliches bewusst und auch seine Mutter schien stark mitgenommen. Tage lang wurde nach der Leiche Leonards gesucht. Doch niemand fand sie. So ging man davon aus, er sei Opfer einer Bestie geworden.
    Theodors Mutter machte dies zu sehr zu schaffen und so starb sie wenig später. Am Sterbebett war Theodor bei ihr. Wenig später war die Beerdigung. Theodor sah sich 3 Grabsteinen gegenüber und begriff, dass er allein sein würde. Doch entschloss er sich, dass er nicht verlieren würde. Er würde seinen Vater und seinen Bruder übertrumpfen und zu einem großen Magier werden.
    3 Jahre sind seid dem vergangen und Theodor wurde zu einem belesenen, jungen Mann. Eines Tages fragte Leonards Freundin Iris, ob er sie nicht begleiten könnte ins Nachbardorf. Er willigt ein. Dort angekommen ging Iris seperat zu ihm die Stadt erkunden. Theodor schritt durch die Stadt. Als er im Gasthaus ein Gespräch mitbekam, in welchem ein Mädchen Rast erbietete, aber der Wirt sie nicht aufnehmen konnte, weil sie zu wenig Geld habe. Theodor bemerkte, dass das Mädchen sehr müde aussah, als ob sie lange gereist ist. Er ging zu ihr hin und fragte, ob sie nicht die Nacht in seinem Dorf verbringen möchte, selbst wenn es nur sein Haus wäre, da es dort kein Gasthaus gibt. Sie bedankte sich bei ihm und stellte sich als Aria vor. Dann gingen sie aus
    dem Gasthaus. Als Theodor den Himmel erblickte, war dieser schon dunkel und Iris war schon von einer Stadtwache nach Hause gebracht wurden. Sie fragten ebenfalls nach einer Wache und ihr Begleiter war niemand anderes als der Hauptmann der Wachen, da die anderen Wachen beschäftigt waren.
    Auf dem Weg durch den Wald, raschelte es hin und wieder. Theodor fühlte auf einmal etwas seltsames. Wenig später erblickte er und die anderen ein Wesen, welches auf 2 Beinen stand, einen Kopf größer als Theodor war, scharfe Klauen an den Händen, einem Schweif und Wolfskopf und Füßen besaß. Theodor wurde starr, doch nicht vor Angst. Er fühlte etwas seltsames von dieser Kreatur. Der Hauptmann zückte seine Schwert und stürtzte voran. Der Werwolf griff nun den Hauptmann an und unterlag. Der Hauptmann schlug mit seinem Schwert zu und ein langer Schnitt machte sich bemerkbar. Die Bestie röchelte, hielt eine Hand auf die Brust und brach zusammen. Der Haupmann wollte den Todesstoß ausführen. Doch Theodor ging dazwischen und wollte den Hauptmann überzeugen, dass die Bestie ungefährlich sei und er sie mitschleppen würde, damit er sie verarzten kann. Der Hauptmann sah die entschlossenen Augen von Theodor und willigte ein.

    Die Charaktere:

    Leonard (18 Jahre alt):

    Ein äußerst ehrbewusster, aber auch hitzköpfiger junger Mann
    Sein Ziel war es Schwertkämpfer zu werden. Eines Tages
    verschwand er und er wurde für tot erklärt.

    Iris (17 später 20 Jahre alt):
    Freundin von Leonard, welche sich über ihren Freund
    häufig ärgert. Als dieser verschwand, kümmerte sie
    sich um seinen Bruder Theodor.

    Theodor (13 später 16 Jahre alt):
    Als seine Mutter starb veränderte sich sein ganzen Wesen.
    Er ist sehr willensstark und fällt seine Entscheidungen
    wohlüberlegt. Seine Einfühlsamkeit hat er beibehalten.

    Aria (16 Jahre alt):
    Sie stammt aus einem fernen Land. Sie ging fort, aus
    unbekannten Gründen. In einem Gasthaus lernte sie
    Theodor kennen und sie scheint froh zu sein, jemanden
    gefunden zu haben, der ihr Hilfe anbietet.

    unbekannter Werwolf (Alter unbekannt):
    Niemand kann genaueres über ihn sagen. Er scheint
    im Wald gelebt zu haben. Seit wann ist unbekannt.
    Man könnte zwar denken, er habe Leonard getötet,
    doch Theodor erkannte, dass er durchaus noch
    menschlichen Verstand besitzt und wahr sich sicher,
    dass es nicht so war.

    Die Features:

    - modifiziertes Standard Kampfsystem (rm2k). Es ist möglich
    zu Beginn des Kampfes die Taktiken der Gruppe auf Angriff und
    Abwehr einzustellen.
    - Der Geruchssinn vom Werwolf erlaubt es Gegenstände zu finden, die unter der Erde liegen.
    Diese kann er problemlos ausgraben.
    - Beschwörungen sind auch geplant. Theodor kann in Kämpfen, sofern 3 oder weniger Gefährten
    teilnehmen, eine Beschwörung sprechen, die ihn im Kampf unterstützt. (derzeit geplant die
    Figuren: Seiruyy, Genbu, Suzaku und Byakko zu nehmen)
    -Tag/Nachtwechsel: Er funktioniert nur auf der Weltkarte. Sinn der Sache ist, dass
    in den Städten unterschiedliche Personen zu unterschiedlichen Zeiten sein sollen.
    - eigenes Magiesystem: Jeder Charakter hat einige bestimmte Magien oder Techniken,
    die er erlernen kann. Sie können durch Geist- oder Körperpunkte erlernt werden.
    Dies kriegt man in Minigames, Sidequests oder durch einfaches Warten.
    - erweitertes Menü: beinhaltet: normales Menü, Charakteraufbau, Magie und Technik, Speichern,
    Beenden und Statistiken.



    So weit ist das erstmal alles dazu
    ich hoffe ich habe euer Interesse geweckt. Scrennshots folgen noch. ;)

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